Die Vita von

Thomas Müller
Mein Werdegang

Nach dem Studium „Bauingenieurwesen“ an der Fachhochschule Mainz arbeitete ich zunächst 6 Jahre im Bereich Planung und Bauleitung in Berlin und Mainz.

Seit 1990 bin ich selbstständig. Zunächst überwiegend in der Ausführung von Abdichtungs- und Sanierungsmaßnahmen tätig, bin ich in den vergangenen Jahren überwiegend mit Gutachten bei Feuchte- und Schimelschäden in Gebäuden und mit der Kaufberatung/Qualitätsüberwachung tätig.

Probenahmen hinsichtlich Schimmel, Asbest und andere Raumluftschadstoffe werden vor Ort selbst durchgeführt. Die Auswertung erfolgt in Zusammenarbeit mit zertifizierten Fachlabors.

Soweit sinnvoll und notwendig werden thermografische Untersuchungen und Blower-Door-Tests (Luftdichtheitsmessungen) durchgeführt.

Im Zuge der ständigen Weiterbildung wurden unter anderem folgende Fortbildungen besucht:

Fortbildungen

• S.I.V.V. – Schein Schützen, Instandsetzen Verbinden und Verstärken, deutscher Betonverein e.V.
• Sachkunde für Abruch- Sanierungs- und Instandhaltungsarbeiten von Asbestprodukten nach Nr. 2.7. TRGS 519
• Gebäudeenergieberater im Handwerk, Handwerkskammer Rheinhessen
• Schimmelpilze in Innenräumen. Erkennen, Sanieren,Vermeiden, TÜV Rheinland
• Hygiene von Raumlufttechnischen Anlagen. Hygieneschulung Kategorie A nach VDI 6022, TÜV Süd Akademie
• z.Zt. in Ausbildung zum zertifizierten Sachverständigen Wärme und Sachverständigen Feuchte, Bauhaus-Universität Weimar.
• Grundlagen der Trocknungstechnik, Corroventa Akademie, Meerbusch Akademie der Ingenieure:
• Problemfall Schimmelpilze im Wohnungsbau- Schadenursache und Lösungswege Quellensuche und Qualitätssicherung
• Innenraumschadstoffe, Analytik Aurachtal Probennahme
• Innenraumschadstoffe, Analytik Aurachtal, Voraussetzung für " zertifizierter Probenehmer" in Anlehnung an DIN EN ISO 17025

Taunusstein

Über Taunusstein findet man in der Wikipedia (Auszug)

Die Stadt Taunusstein entstand am 1. Oktober 1971 durch den Zusammenschluss der ehemals selbständigen Gemeinden Bleidenstadt, Hahn, Neuhof, Seitzenhahn, Watzhahn und Wehen. Mit dem Zusammenschluss wurden Taunusstein die Stadtrechte verliehen. Am 1. Juli 1972 wurden die Gemeinden Hambach, Niederlibbach, Orlen und Wingsbach in die Stadt Taunusstein eingegliedert.[ ) noch mehr erfärt man an der Adresse der Stadtverwaltung von Taunusstein, Aarstraße 150, 65232 Taunusstein oder auf https://www.taunusstein.de/